ElektroMobilität

Tübinger EnergieTag 2016!

Und wo stehen wir heute?

Elektromobilität ist weltweit der Schlüssel klimafreundlicher Mobilität. Der Betrieb von Elektrofahrzeugen erzeugt insbesondere in Verbindung mit regenerativ erzeugtem Strom deutlich weniger CO2. Zusätzlich können Elektrofahrzeuge mit ihren Energiespeichern die Schwankungen von Wind- und Sonnenkraft künftig ausgleichen und so den Ausbau und die Marktintegration dieser unsteten Energiequellen unterstützen. Die Bundesregierung hat daher ein Maßnahmenpaket zur Förderung geschnürt: dazu gehören eine Kaufprämie für Elektroautos (Umweltbonus), der Ausbau der Ladeinfrastruktur und ein Beschaffungsprogramm für die öffentliche Hand.

Derzeit sind 32 verschiedene elektrische Fahrzeugmodelle deutscher Hersteller auf dem Markt, die an rund 11.200 Ladepunkten mit Strom geladen werden (Stand Dezember 2019). Um die Nutzung von Elektrofahrzeugen attraktiver zu machen, hat die Bundesregierung zusätzliche Impulse für die Elektromobilität beschlossen. Das Gesamtpaket besteht aus zeitlich befristeten Kaufanreizen, weiteren Mitteln für den Ausbau der Ladeinfrastruktur, zusätzlichen Anstrengungen bei der öffentlichen Beschaffung von Elektrofahrzeugen sowie aus steuerlichen Maßnahmen. (Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)

Fokus Ladepunkte

In Deutschland sollen bis 2030 insgesamt eine Million Ladepunkte zur Verfügung stehen. Die Bundeskabinett hat dafür am 18. November 2019 einen „Masterplan Ladesäuleninfrastruktur“ beschlossen.

In den nächsten zwei Jahren sollen 50.000 öffentliche Ladepunkte eingerichtet werden. Für private Lademöglichkeiten wird die Bundesregierung ab 2020 50 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Sie wird außerdem ab 2020 Ladepunkte an Kundenparkplätzen fördern. An allen Tankstellen soll man künftig Batteriefahrzeuge laden können. (Quelle: Bundesregierung)

Herausforderung Nummer 1: Bestehende Stromnetze

Betreiber von Stromnetzen lassen mehr oder weniger eindeutig verlauten, dass die Versorgung mit Ladestrom und die Stabilität der Stromnetze für den von der Bundesregierung geplanten Ausbau der Elektromobilität gewährleistet werden können. Einig sind sich jedoch alle Beteiligten – Ausbau und Befähigung der bestehenden Netze bedürfen erheblicher Investitionen, insbesondere um dem Markt mit Schnellladetechnologie versorgen zu können.

Lösung Nummer 1: Kinetischer Power Booster

Auf der Suche nach innovativen Lösungen hierfür, sind wir auf die Firma Chakratec gestoßen, die mit ihrem Kinetischen Power Booster (KPB) genau in diesen Bedarf hineinwirkt. Der KPB vervielfacht die vom Stromnetz verfügbare Leistung, speichert diese in einem Schwungmassenspeicher und ermöglicht damit Schnellladen an nahezu jedem beliebigen Ort.

Nebeneffekt: ein wirklich „grüner“ Speicher

Während herkömmliche chemische Speichersysteme nach ca. 5.000 Ladezyklen ersetzt werden müssen, schafft der rein kinetische KPB über 200.000 Ladezyklen. Chakratec schafft hier eindeutige Fakten für einen wirklich grünen Speicher, der chemischen Batterien hinsichtlich Ladezyklen und Lebensdauer haushoch überlegen ist.

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